September 08



10 Jahre Historischer Kreis Dorfen

Zum Jubiläum gestaltete der Historische Kreis Dorfen im Sparkassensaal Dorfen eine Ausstellung mit den Themen Vor- und Frühgeschichte, Burgberge und Schlösser zwischen Isen und Vils.
Zahlreiche Bodenfunde wurden in Vitrinen ausgestellt. Der 1. Vorsitzende Karl Engelmann gab eine Einführung in die Ausstellung und berichtete über die umfangreiche Forschungstätigkeit des Vereins. Außerdem dirigierte Engelmann den Algasinger Chor, der zusammen mit einer Flötengruppe für die musikalische Umrahmung sorgte. Die Ausstellung fand bei der Bevölkerung großes Interesse.









Herbstfest des Gymnasium Dorfen

Am Sonntag, den 21. September 2008, war es wieder so weit. Das Gymnasium öffnete seine Pforten und lud die Bevölkerung zu dem traditionellen Herbstfest ein. Vieles wurden den Zuschauer geboten unter anderem die Isentalerscharmeien und eine Tomobola.
Die Besucher konnten auch einen Einblick in die Welt der Schüler erhaschen.
Der Erlös des Festes, das der Elternbeirat organisierte, geht zu Gunsten der Schulgemeinschaft, so können zum Beispiel neue Musikinstrumente angeschafft werden.









Der verlorene Sohn

Der Schülerchor Oberdorfen brachte am Samstag das Musical "Der verlorene Sohn" auf die Bühne. Unter der musikalische Leitung von Lydia Ulrich-Riedl zeigten die jungen Künstler ihr ganzes Können, was ihnen die Zuschauer mit minutenlangem Applaus dankten.





Otti Fischer in Dorfen
 
Der Fernsehkomiker Ottfried Fischer ist am Freitag nach Dorfen gekommen, wo er sein Programm "Wo meine Sonne scheint" präsentierte. Die 300 Zuschauer im ausverkauften Streiblsaal waren von seinen Ausführungen zu Heimat und Heimatverlust begeistert. Manche werden die Heimat nie finden, meint Fischer, so zum Beispiel auch die Holländer, die immer im Wohnwagen unterwegs sind. Manche versuchen Heimat zu bewahren, indem sie Steuern hinterziehen und sie somit vor Missbrauch durch den Staat schützen. Das ist eine reelle Gefahr, denn wer nichts in der Birne hat studiert Politik - dafür braucht man kein Abitur. Heimat ist da, wo ein gwampterter Bayer a gstandns Mannsbuid is und ein gwamperter Preiß a fette Sau. Die Heimatzeitung erkennt man immer daran, dass einem die Todesanzeigen etwas sagen. Auch vor der Kirche macht der Kabarettist nicht halt und erzählt aus der alten Zeit, in der die Lehrer zwar immer geschipft haben, doch geschlagen haben nur die Pfarrer. Nach einem tollen Auftritt ließ er es sich nicht nehmen, noch jeden Autogrammwunsch zu erfüllen.


 
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